"Betrug und Veruntreuung? Doch nicht bei uns!" – alleine in Deutschland entstehen Unternehmen jährlich Schäden von über 2 Milliarden Euro durch Wirtschaftskriminalität. Das Problem: Viele sehen zwar die Gefahr – aber selten für das eigene Unternehmen. Dabei sind Betrugsmaschen auf dem Vormarsch, dank Künstlicher Intelligenz und ChatGPT mehr denn je.
Egal, ob Innentäter am Werk sind (also die eigenen Mitarbeiter) oder externe Täter: Letztlich ist die „Schwachstelle Mensch“ das größte Risiko für Unternehmen, wenn es um Betrugsschäden geht.
Was können Unternehmen tun, um sich nachhaltig und strategisch vor Betrugsschäden durch interne oder externe Täter zu schützen? Prof. Dr. jur. Hendrik Schneider, Rechtswissenschaftler und Kriminologe und Rüdiger Kirsch, Rechtsanwalt und Betrugsexperte bei Allianz Trade geben Einblicke und Antworten.