Rechnungen sind der Klassiker im Geschäftsalltag. Jeden Tag werden Tausende von ihnen erstellt, verschickt, bezahlt – und manchmal leider auch nicht bezahlt.
Fest steht: Fehlerhafte Rechnungen können ganz schön unangenehme Folgen für den Rechnungssteller haben. Wir stellen Ihnen einige davon vor und sagen Ihnen, wie Sie sich gegen das Risiko absichern können, dass bei Ihren Kunden nichts zu holen ist.
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Der Auftrag ist erledigt? Prima – dann kann ja jetzt die Rechnung geschrieben werden! Aber Vorsicht: So korrekt Unternehmer bei der Leistungserbringung sind, so akribisch sollten sie auch bei der Rechnungsstellung sein. Warum? Die Antwort liegt auf der Hand: Falsche Rechnungen können Geld kosten! Es ist tatsächlich so, dass Empfänger von fehlerhaften Rechnungen nicht verpflichtet sind, diese zu bezahlen (zumindest so lange, bis Sie ihm eine korrekte Rechnung stellen). Zum Hintergrund: „Fehlerhaft“ bedeutet in diesem Fall, dass „Pflichtangaben“, wie z. B. Name, Anschrift oder Steuernummer, nicht korrekt sind. Mit falschen Rechnungen gefährden Sie also am Ende Ihre Liquidität, wenn Kunden diese nicht bezahlen.

Ein weiteres finanzielles Risiko lauert auf steuerlicher Seite. Finanzämter könnten Ihnen den sogenannten „Vorsteuerabzug“ bei fehlerhaften Rechnungen verweigern. Das kann bei einer Vielzahl von versandten Falschrechnungen ebenfalls schnell ins Geld gehen. Ein weiterer, nicht zu unterschätzender Punkt, ist der manuelle Aufwand für die Korrektur der Rechnungen. Diese Mühe und Manntage können Sie sich sparen, wenn das Dokument gleich korrekt ist.

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Das Ziel sollte stets sein, Kunden von A bis Z zufrieden zu stellen. So weit, so richtig. Das Problem bei fehlerhaften Rechnungen: Auch Ihre Kunden sind von der Vorsteuerproblematik betroffen! Ist Ihre Rechnung also nicht korrekt, können auch sie diese steuerlichen Vorteile nicht geltend machen. Gut möglich, dass Kunden Ihnen das übelnehmen und Ihnen nie wieder einen Auftrag geben. Von der Peinlichkeit der falschen Rechnung mal ganz zu schweigen. Anders gesagt: Fehler sind einfach nicht gut fürs Image – und damit auch nicht gut für Ihr Geschäft.
Gegen dieses Risiko können Sie sich absichern: mit einer Warenkreditversicherung (WKV). Sie kann dann greifen, wenn Kunden Ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen können, weil sie z.B. insolvent sind. Hier erfahren Sie mehr darüber.
Hinweis: Für die Vollständigkeit und Richtigkeit wird keine Haftung übernommen. Holen Sie sich bei Bedarf rechtlichen Rat.
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