Professionelles Inkasso spart Zeit und Nerven

Haben Sie sich als Unternehmer auch schon einmal über unbezahlte Kundenrechnungen geärgert? Verständlich. Noch ärgerlicher wird es, wenn auch noch eigene, kostbare Ressourcen darauf verwendet wurden, um diese offenen Forderungen einzutreiben. Neue Kunden und große Aufträge an Land ziehen? Für derlei Kernaufgaben bleibt dann oft keine Zeit mehr.

Hinzu kommt: Bei ausbleibenden Zahlungen ist gerade bei kleineren Unternehmen schnell die eigene Zahlungsfähigkeit gefährdet. Immer mehr Gläubiger geben deshalb das sensible und zeitintensive Thema „Forderungsmanagement“ an einen externen Dienstleister ab – aus vielen guten Gründen!

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Bei Forderungen, die nicht älter als drei bis vier Monate sind, liegt die Erfolgsquote für professionelle Inkassodienstleister bei 80 Prozent. Anders gesagt: Eine zu späte Abgabe verringert die Chance, an das wohlverdiente Geld zu kommen. Grundsätzlich ist eine Inkasso-Abgabe aber schon direkt ab Zahlungsverzug möglich. Die Frage ist: Wann ist der richtige Zeitpunkt? Üblich sind meistens ein bis drei Mahnungen von Gläubiger-Seite, bevor das Inkasso extern vergeben wird. Viele Unternehmen machen dabei die Erfahrung, dass ein Inkassounternehmen oft mehr Respekt einflößt und zur Zahlung animiert als ein Schreiben aus der internen Mahnabteilung.

Die eigentliche Inkasso-Abgabe funktioniert heute sehr unkompliziert. Die meisten Aufträge an externe Inkassounternehmen können mittlerweile online hochgeladen werden. In der Regel werden dabei neben dem ausgefüllten Inkassoauftrag die Kontaktdaten des Schuldners (Telefonnummer, Mobilfunknummer und E-Mailadresse), eine Kopie des Forderungskontos, alle Rechnungskopien, Leistungsnachweise und alle hervorgebrachten Einreden des Schuldners benötigt.

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Das Spektrum, das externe Dienstleister beim Forderungsmanagement für Unternehmen übernehmen können, lässt sich im Wesentlichen in diese vier Phasen unterteilen: vorgerichtlich, gerichtlich, nachgerichtlich und Überwachung. In der vorgerichtlichen Phase geht es meist um administrative Leistungen wie zum Beispiel die Schuldner-Aufnahme in die Datenbank sowie die ersten schriftlichen und telefonischen Kontaktaufnahmen.

Beim gerichtlichen Verfahren werden im nächsten Schritt u.a. Mahn- und Vollstreckungsbescheide beim Gericht beantragt und in der nachgerichtlichen Phase geht es dann u.a. um die Begleitung von Zwangsvollstreckungsverfahren bzw. Pfändungsmaßnahmen. Und schließlich – ganz wichtig: die Überwachung des gesamten Prozesses. Denn nur so können Sie sicher sein, dass jemand alles im Auge behält und dabei auch nötige Fristen einhält. Auch Insolvenzanmeldungen im In- und Ausland gehören bei einigen Anbietern, wie zum Beispiel dem Inkasso von Allianz Trade, zum erweiterten Angebotsspektrum.

Der Name „Allianz“ spricht für sich. Er steht für Seriosität und gleichermaßen für Durchsetzungskraft und Fingerspitzengefühl. Denn natürlich geht es bei jeder offenen Forderung immer um beides: Sie sollen an Ihr Geld kommen – aber die Beziehung zu säumigen Kunden soll auch nicht nachhaltig belastet werden. Ein erfahrener und weltweit anerkannter Partner wie das Inkasso von Allianz Trade als Unternehmen der Euler Hermes Gruppe kann beide Facetten sensibel für Sie berücksichtigen. Darüber hinaus haben Sie über unseren Online-Service stets den aktuellen Status Ihres Inkassoauftrags im Blick. Weitere Vorteile einer Zusammenarbeit haben wir hier für Sie zusammengefasst. 

Grundsätzlich gilt: Die genauen Kosten basieren auf den Allgemeinen Geschäftsbedingungen bzw. dem Konditionenblatt, die Ihnen bei Vertragsabschluss vom Inkassounternehmen ausgehändigt werden. In der Regel gelten Inkassokosten,, sofern der Schuldner nicht erkennbar zahlungswillig ist, als Verzugsschaden, sodass diese vom Schuldner zu tragen sind. Sie interessieren sich für eine Zusammenarbeit mit dem Inkasson von Allianz Trade? In diesem Fall fallen darüber hinaus folgende Kosten an:

  • Erfolgsprovision, die nicht als Verzugsschaden gegenüber dem Schuldner
    geltend gemacht werden kann,
  • Auftragsgebühr bei Schuldnern außerhalb Deutschlands und eine
  • Servicepauschale bei Nichterfolg der Inkassomaßnahmen.

Hinzu kommen Originalkosten wie z. B. Gerichtskosten, Ermittlungsgebühren, Gerichtsvollzieherkosten, Rechtsanwaltsgebühren im streitigen Verfahren, die von Ihnen übernommen werden müssen.

Sie möchten persönlich zum Thema „Inkasso“ beraten werden und dabei mehr über die Kostenstruktur des Inkasso von Allianz Trade erfahren? Dann nehmen Sie hier Kontakt mit uns auf.

Sie möchten sich generell gegen Zahlungsausfälle absichern und eine Kreditversicherung abschließen? Hier erfahren Sie mehr darüber.

Hinweis: Für die Vollständigkeit und Richtigkeit wird keine Haftung übernommen. Holen Sie sich bei Bedarf rechtlichen Rat.
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