Umweltschutz und
Dekarbonisierung

Als Marktführer im Kreditversicherungsgeschäft übernimmt Allianz Trade gesellschaftliche Verantwortung: Wir bekennen uns zum 1,5-Grad-Ziel des Pariser Klimaabkommens. Um einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz zu leisten, haben wir Maßnahmen ergriffen, mit denen wir den CO2-Fußabdruck unserer Organisation senken und die Nutzung fossiler Rohstoffe reduzieren.

Wir sind überzeugt, dass wir unsere Kunden und Partner auf ihrem Weg zu mehr Nachhaltigkeit nur dann optimal und glaubhaft unterstützen können, wenn wir beim Thema Dekarbonisierung mit gutem Beispiel vorangehen. Deshalb haben wir die Emissionsreduktion und andere Umweltschutzmaßnahmen in den letzten Jahren entschlossen vorangetrieben. Vier Handlungsfelder bieten hier große Potenziale:

  • Energie- und Ressourcenverbrauch unserer Gebäude
  • Materialverbrauch und Beschaffungswesen
  • Hamburger Biokantine
  • Mobilität unserer Mitarbeitenden
Seit 2022 ist Euler Hermes Deutschland ↗ Umweltpartner der Hansestadt Hamburg.
Energie- und Ressourcenverbrauch unserer Gebäude

2020 haben wir an unserem Unternehmenssitz in Hamburg-Bahrenfeld den 23-stöckigen Büroturm aufgegeben, der seit 1981 als Deutschlandzentrale diente. Wir sind in einen Neubau – das Allianz Trade Quartier – gezogen, der nach modernen Effizienzstandards errichtet und von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) mit dem Gold-Status zertifiziert wurde. Die effiziente Bauweise und Gebäudetechnik haben zusammen mit der um 70,5 Prozent verkleinerten Bürofläche unseren Energie- und Ressourcenbedarf erheblich reduziert. Verglichen mit 2019 konnten wir 2022 den Gesamtverbrauch unseres Unternehmens an Strom um rund 78 Prozent, für Wärme um rund 90 Prozent und an Wasser um rund 83 Prozent senken. Seit Januar 2021 beziehen wir für unsere 13 Büros in Deutschland Ökostrom aus regenerativen Quellen von Green Planet Energy.

Der mit der Energieversorgung unserer Gebäude verbundene Emissionsanteil am gesamten CO2-Ausstoß unseres Unternehmens ist von rund 79 Prozent im Jahr 2019 auf rund 40 Prozent im Jahr 2022 gesunken. Das war vor allem das Resultat unseres Umzuges in den Neubau. In geringerem Maße sind die Energieverbräuche in den Jahren 2020 bis 2022 durch die Coronapandemie zurückgegangen. Diese war verbunden mit einer zeitweiligen Sperrung von Büros und Remote Work unserer Mitarbeitenden.

Engagierter Umweltpartner
Als Mitglied im Netzwerk der Umweltpartner der Freien und Hansestadt Hamburg ist es unser Ziel, den Energieverbrauch unserer Gebäude über die bereits realisierten Maßnahmen hinaus weiter zu senken. Im Austausch mit Energieberaterinnen und -beratern und unseren jungen Mitarbeitenden, die von der IHK zu Energy Scouts ausgebildet wurden, suchen wir nach weiteren Einsparpotenzialen. Ein Beispiel ist die Energiesparkampagne der Allianz: In den Wintermonaten des letzten Jahres haben wir zusätzliche Maßnahmen realisiert, um unseren Verbrauch zu reduzieren. So haben wir etwa die Heiztemperatur in unseren Büros auf 19 Grad abgesenkt, die Beleuchtung und Laufzeit von Elektrogeräten reduziert sowie unser Betriebsrestaurant an Freitagen weitgehend heruntergefahren. Als nächsten Schritt planen wir 2023 die Einführung eines Umweltmanagementsystems nach den Standards von ÖKOPROFIT.

Durchschnittlicher CO2-Fußabdruck

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  2022 2021 2020 2019
Allianz Trade 396 308 505 4.073
Euler Hermes AG 219 165 267 1.000
Unternehmen gesamt 339 264 427 3.115

CO2-Fußabdruck in Kilogramm pro Kopf
Materialverbrauch

Auch den Verbrauch anderer Materialien und Ressourcen möchten wir senken. Papier ist eine Ressource, die im Versicherungsgeschäft traditionell eine große Rolle spielt, etwa bei der Erstellung von Policen und Kundenschreiben. Durch eine stärkere Digitalisierung von Kommunikation und Prozessen wollen wir den Papierverbrauch sukzessive weiter zurückfahren. Erste Erfolge haben sich bereits eingestellt: Unser Papierverbrauch ist in den letzten vier Jahren von rund 36 Tonnen im Jahr 2019 auf rund 30 Tonnen im Jahr 2022 zurückgegangen.

Weniger Müll
Der reduzierte Papierverbrauch wirkt sich zugleich positiv auf den im Unternehmen anfallenden Müll aus, dessen Menge wir noch weiter reduzieren wollen. Dabei setzen wir auf eine nachhaltige Beschaffung. Die in unseren Beschaffungsrichtlinien verankerte Umweltrelevanz legt schon heute besonderes Augenmerk auf das Vermeiden, Vermindern und Verwerten von Abfall, und zwar in dieser Reihenfolge. Mit dem Umzug in das Allianz Trade Quartier haben wir die Papierkörbe an den Schreibtischen abgeschafft – den Müll sammeln wir nun auf allen Stockwerken zentral. Das animiert unsere Mitarbeitenden einerseits dazu, weniger Abfall zu produzieren. Andererseits unterstützt es sie bei der Mülltrennung, da sie sich beim Einwerfen des Abfalls zwischen Tonnen für Wertstoffe, Glas, Papier, Bio- und Haushaltsmüll entscheiden müssen. Zudem verfolgen wir eine optimierte Verbrauchsplanung, insbesondere in unserem Betriebsrestaurant. Hier erfassen wir seit Anfang 2023 Daten zu den verkauften Speisen und dem entstehenden Müll. Das Ziel: Mithilfe von Datenmodellen möchten wir künftig das Angebot stärker auf die Nachfrage abstimmen. Das soll dazu beitragen, unsere Müllmenge von derzeit 62,5 Tonnen pro Jahr (2019: rund 208,7 Tonnen) weiter zu reduzieren.

Einkauf und Beschaffung

Bei unserer Einkaufspolitik setzen wir kontinuierlich auf nachhaltige Produkte und Dienstleistungen. Neben der Einhaltung von Rechtsvorschriften und internationalen Grundsätzen ist unser Ziel, die Umweltauswirkungen unserer Beschaffung zu minimieren. Den Rahmen dafür gibt die Allianz Sustainable Beschaffungs- Charta vor. Einer der wichtigsten Eckpunkte dieser Charta ist, dass sich bis 2025 alle Lieferanten der Allianz öffentlich zu einem Net- Zero Commitment verpflichtet haben müssen.

Darüber hinaus fußt unser Beschaffungswesen auf zwei weiteren Säulen, bei denen das Thema Nachhaltigkeit eine wichtige Rolle spielt. Das ist zum einen unsere lokale Beschaffungsrichtlinie. Sie definiert, wie der Einkauf bei uns abläuft und worauf zu achten ist. In der Beschaffungsrichtlinie sind bereits heute zahlreiche gesellschaftliche und ökologische Kriterien enthalten. Diese gelten etwa für die Auswahl von Lieferanten oder von Produkten wie holzbasierte Materialien oder Büropapier.

Zum anderen setzen wir auf einen Vendor Code of Conduct. Mit diesem überprüfen wir unsere Lieferanten unter ESG-Gesichtspunkten. Dieser Kodex ist die Erweiterung unserer Corporate-Responsibility-Vereinbarung für Lieferanten: Unsere Lieferanten verpflichten sich seit 2016 freiwillig dazu, bestimmte Standards bei Menschenrechten, Arbeitsbedingungen und Antidiskriminierungskriterien einzuhalten.

Seit 2022 ist es für alle unsere größeren Lieferanten verpflichtend, den Vendor Code of Conduct zu unterschreiben. Im Rahmen eines Vendor Integrity Screenings überprüfen wir zudem Lieferanten und bevorzugen solche Unternehmen, die nicht nur selbst ethische und nachhaltige Praktiken verankert haben, sondern diese auch in ihrer eigenen Lieferkette vorantreiben.

Um unsere Mitarbeitenden im Einkauf für die Bedeutung von ESG-Kriterien zu sensibilisieren, haben wir Schulungen zur sozialen und ökologischen Lieferkettengestaltung angeboten. Seit 2023 sind diese Schulungen verpflichtend.

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  2022 2021 2020
2019
Allianz Trade 42,4 29 42,7 224,8
Euler Hermes AG 20 13,9 20,4 56,0
Unternehmen gesamt 62,4 42,9 63,1 280,8

Entwicklung Müllmengen (Papier, Nass- und Siedlungsabfälle) in Tonnen
17 %

WENIGER PAPIERVERBRAUCH
in 2022 (verglichen mit 2020)

 

Bio-Betriebsrestaurant

Unser Hamburger Betriebsrestaurant bereitet täglich rund 500 Hauptgerichte zu. Der für die Produktion der dort verarbeiteten Nahrungsmittel anfallende CO2-Ausstoß trägt in relevantem Maße zu den indirekten sogenannten Scope- 3-Emissionen unseres Unternehmens bei. Zugleich berührt die Versorgung unserer rund 1.100 Mitarbeitenden in Hamburg direkt oder indirekt viele der in den Sustainable Development Goals (SDG) festgehaltenen Ziele – von der Gesundheitsförderung über eine nachhaltige Landwirtschaft bis zum Schutz des Lebens an Land und unter Wasser.

Um die Nachhaltigkeit in diesem Bereich zu verbessern, haben wir uns 2022 dazu entschieden, unsere Kantine neu aufzustellen. Gemeinsam mit unserem Restaurantbetreiber apetito catering haben wir als erstes Unternehmen in Hamburg unser Betriebsrestaurant zu 100 Prozent auf biologisch erzeugte Nahrung umgestellt – zertifiziert nach dem EU-Biosiegel und Bioland Gold-Standard. Die Lebensmittel beziehen wir weitestgehend über ein Netzwerk von regionalen Biolieferanten aus Hamburg und dem näheren Umland. So halten wir die Lieferwege möglichst kurz und die beim Transport anfallenden Emissionen gering.

Zugleich haben wir durch eine proportional stärkere Bepreisung fleisch- und fischhaltiger Speisen Anreize geschaffen, vegetarische und vegane Gerichte zu wählen. Diesen Schritt sind wir gemeinsam mit unseren Mitarbeitenden gegangen: Bei einer vorherigen internen Umfrage hatten sich knapp 89 Prozent für eine Umstellung auf Bio und das veränderte Preismodell ausgesprochen. Um unsere Klimabilanz und Nachhaltigkeit weiter zu verbessern, wollen wir den Anteil fleischhaltiger Speisen in unserem Betriebsrestaurant weiter senken und mehr fleischlose Speisen anbieten.

Einwegverpackungen ade
Seit 2019 haben wir sukzessive fast alle Plastikverpackungen aus unserem Betriebsrestaurant verbannt. Das gilt auch für Einwegverpackungen für in der Kantine gekaufte Speisen. 2021 haben wir deswegen ein Pfandsystem eingeführt: Gerichte werden gegen einen Pfandbetrag in Mehrwegboxen ausgegeben, die Allianz Trade später zurücknimmt.
100 %
BIOLOGISCHE LEBENSMITTEL
in unserem Betriebsrestaurant
INTERVIEW
Denis Florschütz ist als Betriebsleiter bei apetito catering verantwortlich für das Betriebsrestaurant von Allianz Trade in Hamburg-Bahrenfeld. 2022 war er maßgeblich daran beteiligt, unsere Betriebsgastronomie auf 100 Prozent bio umzustellen.
Herr Florschütz, warum wurde das Betriebsrestaurant nicht schrittweise auf bio umgestellt, sondern gleich komplett?
Wären wir nur teilweise umgestiegen, hätten wir konventionelle und biologische Lebensmittel in unserem Lager strikt trennen müssen. Angesichts unserer Räumlichkeiten hätte das auf lange Sicht eine große Herausforderung bedeutet. Es war einfacher, das ganze Sortiment radikal umzustellen und sich dafür das Problem der doppelten Lagerhaltung zu ersparen. Außerdem wollten wir die Sache ambitioniert angehen. Deshalb war von Anfang an für alle Beteiligten klar: Wenn wir auf bio gehen, dann ganz oder gar nicht.
Vor welchen Herausforderungen standen Sie und Ihr Team bei dieser Umstellung?
Wir mussten ein ganz neues Netzwerk von Biolieferanten aufbauen. Dabei wollten wir einerseits möglichst viel von unserem alten Speiseplan erhalten und in Bioqualität überführen. Andererseits sollten die Lebensmittel von möglichst wenigen großen Lieferanten kommen. Das war nicht ganz einfach und hat natürlich auch Anpassungen erfordert. Ein Beispiel: Den Pizzateig machen wir heute selbst, weil wir die früher verwendeten Teiglinge in Bioqualität schlicht nicht bekommen.
Worauf haben Sie bei der Auswahl der neuen Lieferanten geachtet?
Unser Augenmerk lag darauf, ein Netzwerk regionaler Lieferanten mit Produkten regionaler Erzeuger aufzubauen. So halten wir die Lieferketten kurz und die transportbedingten Emissionen so niedrig wie möglich. Diese Lieferanten mussten wir digital an unser Warenwirtschaftssystem anschließen, was bei kleineren Partnern nicht immer ganz einfach ist. Zum Glück haben wir in Hamburg und dem Umland genug aufgeschlossene Unternehmen gefunden, um von Anfang an eine breite Palette an Bioprodukten zu beziehen. Dieses Netzwerk erweitern wir seitdem kontinuierlich, um uns bei einzelnen Produktgruppen perspektivisch noch besser aufzustellen und auch die letzten Lücken in unserem Angebot zu schließen.
Wie ist die Resonanz auf Ihre neue Biogastronomie?
Das Feedback der Mitarbeitenden von Allianz Trade ist durchweg positiv bis begeistert! Und ich bekomme mittlerweile sogar Bewerbungen von Menschen, die nur wegen der Umstellung auf Biogastronomie bei apetito catering arbeiten möchten – das Konzept hat also eine echte Strahlwirkung nach außen entwickelt.

DENIS FLORSCHÜTZ
Betriebsleiter von apetito Catering im Betriebsrestaurant bei Allianz Trade
Im Kantinentest 2023 von Food & Health zählte unsere Bio-Kantine zu den drei besten Betriebsrestaurants in Deutschland. In der Rubrik „Verantwortung“ wurde sie mit dem ersten Platz ausgezeichnet.

Die Mobilität unserer Mitarbeitenden ist das größte Handlungsfeld bei der Reduktion unserer CO2-Emissionen. Hierunter fallen Emissionen, die bei Geschäfts- und Dienstreisen sowie durch das Pendeln zur Arbeit entstehen. Das Versicherungsgeschäft lebt – gerade im Vertrieb – immer noch stark von persönlichen Begegnungen. Deshalb lassen sich mobilitätsbedingte Emissionen nicht ganz vermeiden.

Tatsächlich ist der Anteil der geschäftlichen Reisen mit Pkw, Bus, Bahn und Flugzeug an den Gesamtemissionen unseres Unternehmens in den letzten Jahren sogar gewachsen – von 20 Prozent im Vorpandemiejahr 2019 auf rund 54 Prozent im Jahr 2022. Diese proportionale Steigerung resultiert vor allem daraus, dass unsere Emissionen in anderen Bereichen stärker zurückgegangen sind als bei der Mobilität. Die absoluten Mobilitätsemissionen liegen mit 222 Kilogramm CO2 pro Kopf im Jahr 2022 mittlerweile deutlich unter den rund 623 Kilogramm CO2 pro Kopf im Jahr 2019. Der Anstieg der verkehrsbedingten Emissionen im Vergleich zu 2020 und 2021 ist im Wesentlichen das Ergebnis von sich normalisierenden Geschäfts- und Reisetätigkeiten, die mit einer Entspannung der Pandemie einhergehen.

In den nächsten Jahren plant Allianz Trade, seine Mobilitätsemissionen weiter zu senken. 2022 ist eine angepasste Reiserichtlinie in Kraft getreten, die geschäftliche Inlandsflüge bei Strecken von unter 500 Kilometern untersagt. Während der Coronapandemie haben sich zudem Videokonferenzen als Lösung für interne und externe Termine etabliert, die wir auch weiterhin nutzen. In einigen Vertriebsbereichen werden digitale Meetings dabei zur Regel und Präsenztermine zur Ausnahme. Wir wollen so die von unseren Mitarbeitenden jährlich zurückgelegten Reisekilometer weiter reduzieren. Erste Erfolge zeichnen sich bereits ab: 2022 haben wir im Vergleich zu 2019 die bei Geschäftsund Dienstreisen zurückgelegten Kilometer um rund 61 Prozent reduziert. Nur ein Teil dieser Einsparung resultiert aus den pandemiebedingten Reiseeinschränkungen.

»Seit Ende 2021 können sich unsere Mitarbeitenden im Außendienst bei der Bestellung neuer Fahrzeuge nur noch zwischen Elektround Hybrid-Pkw oder alternativ für eine BahnCard 100 entscheiden.«

Auch die Art unserer Mobilität wollen wir nachhaltiger gestalten: In den nächsten Jahren werden wir deshalb alle unsere Dienstfahrzeuge elektrifizieren. Seit Ende 2021 können sich unsere Mitarbeitenden im Außendienst bei der Bestellung neuer Fahrzeuge nur noch zwischen Elektro- und Hybrid-Pkw oder alternativ für eine BahnCard 100 entscheiden. Eine entsprechende Infrastruktur wie Ladesäulen für E-Fahrzeuge ist mit dem Umzug in unser neues Gebäude bereits aufgebaut worden und kann nach Bedarf problemlos erweitert werden.

Die acht Ladesäulen in unserem Parkhaus sind für unsere Mitarbeitenden derzeit kostenlos nutzbar. Damit bieten wir unserem Team Anreize, auch privat auf Elektromobilität umzusteigen. Zudem fördern wir andere Formen der nachhaltigen Mobilität: Neben Zuschüssen zum ÖPNV bietet Allianz Trade eine Teilnahme am JobRad-Programm an. Auf diesem Wege haben sich bereits 139 Mitarbeitende für ein Fahrrad-Leasing entschieden. Mit frei zugänglichen Luftpumpen und kostenlosen Ladestationen für E-Bikes in unserer Fahrradgarage fördern wir zusätzlich, dass unsere Mitarbeitenden aufs Rad umsteigen.

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  2022 2021 2020 2019
Allianz Trade
266 64 202 690
Euler Hermes AG 130 7 49 478
Durchschnitt insgesamt 222 45 153 623

CO2-Emissionen durch Dienstreisen pro Person 2019 – 2022
Dienstreisen: Reisekilometer über alle Verkehrsarten